ZMS Schwandorf - Optimierung Schlackenaufbereitungsanlage abgeschlossen
Unternehmen, Schlackenaufbereitung, ZMS Schwandorf | | Erstellt von RedaktionDie Arbeiten zur Optimierung der Schlackenaufbereitungsanlage im Müllheizkraftwerk des ZMS Schwandorf wurden termingerecht abschlossen. Nach nahezu störungsfreiem, vierwöchigem Probetrieb wurde die Anlage Ende November 2022 abgenommen.
Beim Umbau zur Optimierung der NE-Ausbeute wurde eine Förderrinne durch ein knapp 2 Meter breites und über 11 Meter langes Förderband ersetzt. Außerdem ersetzte die Firma Loibl eine Hochgeschwindigkeitstrommel durch einen 7 Tonnen schweren Überbandmagneten. Dadurch konnte der Nichteisenmetallabscheider um 180° gedreht und die Abwurfpositionen einzelner Fraktionen sowie die entsprechenden Fallschächte angepasst werden. Entsprechend waren nicht unwesentliche Anpassungen an Stahlbau und Bühnenkonstruktion nötig.
Die Optimierung der Abwurfpositionen, die teils wesentlich großzügiger dimensionierten Fallschächte und die verbesserten Abscheidemengen an NE-Metallen erfüllen Thomas Paulus zufolge „gänzlich die Erwartungen, die wir an den Umbau hatten.“ Der Mitarbeiter aus dem technischen Büro des ZMS Schwandorf berichtet: „Die Firma Loibl hat den überaus positiven Eindruck nach den Arbeiten zum Hauptauftrag erneut unter Beweis gestellt. Nur durch die genaue Planung und absolute Zuverlässigkeit konnten die Arbeiten ohne Verzögerungen durchgeführt und zum Abschluss gebracht werden.“
Case Study zum Projekt
Hier geht's zur passenden Case Study: Wie im MHKW des ZMS Schwandorf aus Müll Neues entsteht
Ihr direkter Kontakt
Wir sind ein weltweit führender Anbieter und Hersteller kundenspezifischer Transportlösungen für Schüttgüter, von einzelnen Komponenten bis hin zu komplexen Systemen.