Wels, Österreich
Case study – Teil-Erneuerung einer Müllverbrennungsanlage
Asche- und SchlacketransportTeilmodernisierung einer mehr als 25 Jahre alten Müllverbrennungsanlage
Asche und Schlacke
2016
Nass-Trogkettenförderer, Doppel-Absperrschieber, Stößelentschlacker, Fallschächte, Schwingrinne
komplette Demontage, Stahlbau und Neu-Errichtung
Sanierung und Teil-Erneuerung
Seit fast 25 Jahren betreibt die Energie AG Oberösterreich am Standort Wels Anlagen zur thermischen Abfallverwertung. Die Linie 1 wurde im Juni 2017 grundlegend von Loibl umgerüstet und teilweise erneuert.
Die beiden Linien der Müllverbrennungsanlage am Standort Wels sind für einen Gesamtjahresdurchsatz von rund 320.000 Tonnen Abfall ausgelegt. Dabei wird nicht nur das Müllvolumen um rund 90 % reduziert, sondern gleichzeitig auch Strom und Wärme erzeugt.
Mit der Strom- und Wärmegewinnung wird ein wesentlicher Beitrag zur Verringerung der Treibhausgase und der CO2-Emissionen erreicht.
Um auch in Zukunft die Produktivität der Müllverbrennungsanlage zu gewährleisten, wurden einige ältere Anlagenkomponenten durch neue, dem aktuellen Stand der Technik entsprechende Fördertechnik ersetzt. Hierdurch konnte ein signifikanter Beitrag zur weiteren Senkung der Emissionen erreicht werden.
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